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authoryves <steve.harrison@gmx.net>2012-07-26 17:37:12 +0200
committeryves <steve.harrison@gmx.net>2012-07-26 17:37:12 +0200
commit9d9cc2487b365d1183d9705c9e69206a699fc86e (patch)
tree21eee4b263bd82f5dc11ce1c55ae436643685de1 /howtos
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Merge branch 'migriation'
Diffstat (limited to 'howtos')
-rw-r--r--howtos/changeUbuntuPassphrase.html72
-rw-r--r--howtos/dnsmasq.html71
-rw-r--r--howtos/softwareFuerStudium.html124
-rw-r--r--howtos/sshtunnel.html44
4 files changed, 311 insertions, 0 deletions
diff --git a/howtos/changeUbuntuPassphrase.html b/howtos/changeUbuntuPassphrase.html
new file mode 100644
index 0000000..c3f91b8
--- /dev/null
+++ b/howtos/changeUbuntuPassphrase.html
@@ -0,0 +1,72 @@
+{% meta %}
+ title: Change Ubunut Passphrase
+{% endmeta %}
+
+{% block content %}
+{% filter rst %}
+Change Ubunut Passphrase
+------------------------
+
+About
+=====
+
+This is a short howto on changing the harddrive passphrase on your ubuntu system.
+
+
+It was successfully tested on
+* Ubuntu Gutsy
+
+Where is your encrypted partition?
+==================================
+
+* Have a look into '/dev/mapper/'. There should be an entry called '..._crypt', usually its 'sda5_crypt'.
+* Whenever I use "sda5" later on, replace it by whatever '..._crypt' says in your setup.
+
+Changing the passphrase
+=======================
+
+* You can't change the passphrase directly, add another passphrase and remove the old one.
+* Passphrases are stored in "slots". So your first password is in "slot 0", the second will be in "slot 1" and so on.
+* Be sure *never* to delete your *last passphrase*, or your data will be inaccessible forever.
+
+Adding an additional passphrase
+===============================
+
+* Open a 'terminal', and type:
+
+::
+
+ cryptsetup luksAddKey /dev/sda5
+
+* enter the current passphrase
+* enter the new/additional passphrase
+
+Removing a passphrase
+=====================
+
+ *Warning:* Do NOT delete the last available passphrase, or your data will be lost forever!
+
+* To delete the first passphrase (BE SURE THERE IS A SECOND ONE! TEST THE SECOND PASSPHRASE BEFORE DELETING THE FIRST!):
+ cryptsetup luksDelKey /dev/sda5 0
+
+* To delete the passphrase in the second slot (BE SURE THERE IS STILL ANOTHER PASSPHRASE PRESENT!):
+ cryptsetup luksDelKey /dev/sda5 1
+
+
+Links
+=====
+
+* `dm-crypt wiki: Encrypted Devices Using LUKS <http://www.saout.de/tikiwiki/tiki-index.php?page=EncryptedDeviceUsingLUKS>`_
+* `UKS - Linux Unified Key Setup <http://luks.endorphin.org/>`_
+
+
+errors / ideas / contact
+========================
+
+* This page is not available for public editing.
+* If you find an error, or want to make any contribution to this page, please contact us.
+
+
+
+{% endfilter %}
+{% endblock %}
diff --git a/howtos/dnsmasq.html b/howtos/dnsmasq.html
new file mode 100644
index 0000000..c89737e
--- /dev/null
+++ b/howtos/dnsmasq.html
@@ -0,0 +1,71 @@
+{% meta %}
+ title: configure dnsmmasq for a small network
+{% endmeta %}
+
+{% block content %}
+{% filter rst %}
+configure dnsmmasq for a small network
+======================================
+
+Wer schon immer der Meinung war, daß ein BIND Nameserver für seinen kleinen Router zu Hause ein wenig dick aufgetragen ist, der sollte sich einmal mit DNSMASQ beschäftigen. DNSMASQ kann sowohl als DHCPd wie auch ans NAMEd fungieren.
+
+Die Konfiguration ist hierbei wirklich ziehmlich einfach. Zum einen muß man lediglich das Netzwerkinterface definieren an dem dnsmasq lauschen soll. Wenn man mehrere Geräte hat, dann kann man dnsmasq auch beibringen an allen zu lauschen außer an z.B. dem externen Interface. Ferner wird der Name des Netzwerkes "lan" und der zu vergebene ip-Adressen Bereich festgelegt, wie folgendes Beispiel zeigt. Wenn die Zeile "read-ethers" so wie im Beispiel nicht auskommentiert ist, dann kann man trotz DHCP einigen Rechner auch feste IP-Adressen vergeben.
+
+/etc/dnsmasq
+::
+
+ # filter what we send upstream
+ domain-needed
+ bogus-priv
+ filterwin2k
+
+ # allow /etc/hosts and dhcp lookups for local domains
+ local=/lan/
+ domain=lan
+
+ # If you want dnsmasq to listen for requests only on specified interfaces
+ # (and the loopback) give the name of the interface (eg eth0) here.
+ # Repeat the line for more than one interface.
+ interface=eth0
+ # Or you can specify which interface _not_ to listen on
+ #except-interface=
+
+ # Uncomment this to enable the integrated DHCP server, you need
+ # to supply the range of addresses available for lease and optionally
+ # a lease time. If you have more than one network, you will need to
+ # repeat this for each network on which you want to supply DHCP
+ # service.
+ dhcp-range=192.168.5.150,192.168.5.250,255.255.255.0,12h
+
+ # If this line is uncommented, dnsmasq will read /etc/ethers and act
+ # on the ethernet-address/IP pairs found there just as if they had
+ # been given as --dhcp-host options. Useful if you keep
+ # MAC-address/host mappings there for other purposes.
+ read-ethers
+
+In der Datei /etc/hosts werden die Rechnernamen zu den IP-Adressen hinterlegt.
+
+/etc/hosts
+::
+
+ 127.0.0.1 localhost
+ 192.168.5.1 dnsmasqhost.lan dnsmasqhost
+ 192.168.5.101 client1.lan client1
+ 192.168.5.102 client2.lan client2
+
+Damit auch immer "die richtigen" Rechner die hiinterlegten IP-Adressen bekommen, werden diese in der Datei /etc/ethers hinterlegt. Hierbei wird immer ein Paar bestehend aus MAC-Adresse des Rechners (der Netzwerkkarte des Rechner) und dem Namen angegeben. Man kann hier auch die IP-Adresse angeben, aber wenn man die mal ändern will, dann gibt das immer zwei Stellen zubearbeiten (und eine vergisst man immer :-)
+
+/etc/ethers
+::
+
+ 00:0a:95:db:24:c1 client1
+ 00:0a:95:db:24:c2 client2
+
+So, das war's auch schon. Ach ja, den Neustart des Dienstes (/etc/init.t/dnsmasq restart) nicht vergessen ;-)
+
+Happy dnsmasq-ing!
+
+Yann
+
+{% endfilter %}
+{% endblock %}
diff --git a/howtos/softwareFuerStudium.html b/howtos/softwareFuerStudium.html
new file mode 100644
index 0000000..4f4b5d5
--- /dev/null
+++ b/howtos/softwareFuerStudium.html
@@ -0,0 +1,124 @@
+{% meta %}
+ title: Freie Software für das Studium
+{% endmeta %}
+{% block content %}
+{% filter rst %}
+
+Freie Software für das Studium
+==============================
+
+*Achtung! Dieser Text ist noch eine Baustelle, bitte nicht in die Löcher fallen oder stolpern, Danke.*
+
+Hier soll eine Liste mit freier Software entstehen, die für das Informatikstudium nützlich ist. Diese Zusammenstellung ist nicht nur für Linux-Benutzer interessant weil vieles davon auch unter anderen Betriebssystemen verfügbar ist.
+
+
+Editoren
+--------
+
+Text ist einer der wichtigsten Grundbausteine für Informatiker, ob es sich nun um Quelltext, Dokumentation oder Konfigurations- oder sonstige Daten handelt. Textdateien sind flexibel, universell und "zukunftssicher". Sie lassen sich mit verschiedensten Werkzeugen bearbeiten, schon vorhandenen oder selbstgeschriebenen. Es gibt sehr viele Texteditoren und teilweise recht fanatische Debatten darüber, welcher denn nun der bessere ist. Das muss letztendlich jeder selbst entscheiden.
+
+Die beiden Klassiker sind Emacs bzw. XEmacs und vi bzw. vim bzw. gvim. Beide sind sehr mächtig und erweiterbar und haben, zum einen wegen ihres Funktionsumfangs und zum anderen ihrer "eigentümlichen" Bedienung, eine recht steile Lernkurve. Was sich allerdings auszahlt wenn man sich erst einmal eingearbeitet hat.
+
+Etwas *intuitiver* lassen sich die Editoren bedienen, die mit den beiden grossen Desktop-Umgebungen GNOME und KDE geliefert werden: GEdit und Kate/KWrite. Der Funktionsumfang ist nicht so hoch, aber alles nötige um Quelltexte zu bearbeiten ist vorhanden: Syntax-Highlighting für viele Sprachen, Zeilennummern und hervorheben von Klammern gehören zur Grundausstattung. Zum schreiben von [[Haskell]]-Programmen oder Skripten sind diese Editoren durchaus geeignet.
+
+[Konsole: jed, nano]
+
+IDEs
+----
+
+Bluefish
+ ist eine GTK-basierte IDE
+
+CodeBlocks
+ Eine C++ IDE
+
+Eclipse
+ die große java IDE
+
+Emacs
+ mehr als nur ein Editor
+
+Vim
+ Vim ist das Schweizer Taschenmesser unter den Editoren. Sehr gewöhnungsbedürftig, aber auch sehr mächtig.
+
+kdevelop
+ ein KDE IDE
+
+andere
+ SciTE, Scintilla
+
+Textverarbeitung / Textsatz
+---------------------------
+
+Kile
+ ist ein KDE Latex Editor, mit Syntaxhighlighting und Autovervollständigung
+
+LaTeX
+ Ähnlich wie HTML eine Auszeichnungssprache für Text. Spart echt Zeit und Nerven im Gegensatz zu einer normalen Textverarbeitung, weil man sich nicht um das Layout des Dokuments kümmern muss, sondern dem Interpreter nur sagen muss, was Überschriften ect. sind. Der Interpreter stylt dann alles so wie es am besten Aussieht. Mögliche Ausgabeformate sind .dvi und .pdf Ideal für Dokumente mit mathematischem Inhalt.
+
+LyX
+ WYSIWYG Editor für latex
+
+TeXmacs
+ noch ein WXSIWYG Editor für latex
+
+LibreOffice
+ freies Officepacket (Textverarbeitung, Tabellekalkulation, Präsentationsprogramm usw.)
+
+Versionsverwaltung
+------------------
+
+GIT
+ verteilte Versionskontrolle auf Steroiden. Entwickelt zur Verwaltung des Linuxkernels
+
+Mercurial
+ wie git, nur langsamer, weil in Python
+
+CVS
+ der Dino unter den Versionskontrollsystemen (leider hat er nur sein Aussterben nicht mit bekommen)
+
+SVN
+ zentralisierte Versionkontrollsystem, mit theoretischen Branching Fähigkeiten
+
+
+Mathematik
+----------
+
+Axiom
+ freies Computeralgebrasystem
+
+FreeMat
+ eine Programmierumgebung für
+
+Maxima
+ ein Compueralgebrasystem in Common Lisp
+
+Scilab
+ Programmpaket für numerische Mathematik (Matlab alternative)
+
+Octave
+ weiteres Numerik Porgrammpaket (Nachbau von Matlab), wichtig für CoMa
+
+R
+ eine Statistik Software aus dem GNU Projekt.
+
+sage
+ Eine Sammlung von freier Mathe-Software, basierend u.a. auf python, Octave, Maxima und anderen. Kann man sehr hübsche Sachen mit machen.
+
+Compiler
+--------
+
+GCC
+ Gnu Compiler Collection. Kompiliert unteranderem C, C++, Objectiv-C, Ada und Frotran
+
+clang
+ C, C++ und Objective-C Compiler aufbauend auf der LLVM Compilerplatform
+
+Javac
+ Java Compiler
+
+GHC
+ Glasgow Haskell Compiler ist der weitverbreiteste und Feature-recihste Haskellcompiler.
+
+{% endfilter %}
+{% endblock %}
diff --git a/howtos/sshtunnel.html b/howtos/sshtunnel.html
new file mode 100644
index 0000000..cda96c2
--- /dev/null
+++ b/howtos/sshtunnel.html
@@ -0,0 +1,44 @@
+{% meta %}
+ title: Zugriff auf Uniresourcen per Webrowser
+{% endmeta %}
+{% block content %}
+{% filter rst %}
+
+Wie greife ich auf Uniresourcen per Webbrowser zu
+=================================================
+
+* per SSH-Mini-Webtunnel (dieses Howto)
+* per zedat CISCO-VPN (siehe `Zedat vpn howto <http://www.zedat.fu-berlin.de/VPNOverview>`)
+* per mi PPTP-VPN (siehe `Technik wiki <https://www.mi.fu-berlin.de/w/Tec/ItServicesVPN>`)
+* per http proxy ( `Zedat proxy howto <http://www.zedat.fu-berlin.de/Proxy-Server>`)
+* direkt (haha)
+
+Vorbemerkungen
+--------------
+
+Nach Benutzung der Uniwebseiten: '''Abschalten''' der Proxy-Settings im Browser '''nicht vergessen'''!
+
+SSH-Mini-Webtunnel (SOCKS)
+--------------------------
+
+in der shell
+::
+
+ ssh -C -D8080 uni-rechner.mi.fu-berlin.de
+
+im firefox
+::
+
+ Bearbeiten -> Einstellungen -> Erweitert -> Netzwerk -> Einstellungen...
+ http://ge.spline.de/snapshot-firefox-settings.png
+
+.. image:: {{ url_for("static/images/howto/sshtunnel-firefoxscreen.png") }}
+
+
+::
+
+ (*) Manuelle Proxy Konfiguration
+ SOCKS-Host 127.0.0.1 Port: 8080
+
+{% endfilter %}
+{% endblock %}